Sandstrahlen von Behälter und Stahlkonstruktionen
Die Druckluftstrahl-Arbeiten erfolgen mit abrasivem Strahlmittel z.B Schlacke, Korund, Quarzsand, Stahlkies, Stahlkugeln, Nuss-Schalen, Kunststoff-Kugeln, Kupfer-Strahlgut, Glasperlen, Co2 Trockeneis.
Voraussetzung: Die Oberfläche sollte frei von groben Schmutz, Öl, sein.
Mögliche Strahlverfahren:
Trockenstrahlen (Strahlgut+Druckluft) Feuchtstrahlen, Wasserstrahlen, Jos-verfahren (Feinstes Strahlmittel +Druckluft/ Niederdruck, Wasser), Trockeneis oder Co2 Strahlverfahren (Eispellets+Druckluft)
Ziel ist es: die Oberfläche für eine Beschichtung so vorzubereiten, damit eine Rauh-Tiefe von ca 50-60my entsteht um anschließend eine Beschichtung zu applizieren.
Die Vorgaben der Beschichtungswerkstoffhersteller schreiben in der Regel eine Strahlgüte von SA 2,5 (metallisch blank) vor.
Folgende Strahlmittel werden beim Druckluftstrahl-Verfahren verwendet.
- Hochofenschlacke
- Stahlkugeln
- Korund
- Nussschalen
- Glasperlen
- Kunststoffe
- Kupfer
- Co2
- usw.
Eine Strahlausrüstung besteht in der Regel aus:
- Kompressor
- Strahltöpfe
- Strahlausrüstung
- PSA
- Schläuchen
- Sicherheitsabschaltung
- Staubabsaugung
- Filter
- Strahldüsen
- Luftschläuche
- Strahlhelm
- Abschalteinrichtung
- Strahlmittel
- Wasserabscheider
Einsatzbeispiele für Behälter strahlen:
Benzin- Heizöl- Diesel- Tank, Wasserbehälter, Silobehälter, Emulsionsbehälter, Tankanlagen, Säurebehälter, Waschwasserbehälter, Brücken, Stahlkonstruktionen, Betonflächen, Betonbauwerke.









